Peripherie:
- Quellen: RipNAS Solid V3
RipNAS Z500, HFX Zonee
Apple MacBook Pro, OSX 10.8.3,
iTunes 11, Sonic Studio Amarra
Apple MacBook Pro, Windows 7 Home,
jRiver Media Center 18
- Vorstufe: Rogue Audio
- Endstufen: Rogue Audio
- Lautsprecher: Klang+Ton „Nada“
Speaker Heaven Network 5.5 TSi
ürs
Dezember-Heft
kam
der M 6-DAC leider ein wenig zu spät.
In der Ausgabe haben wir CD-Player
und Verstärker der M6-Serie unter-
sucht; jetzt ist der Wandler da, und
motiviert durch die guten Erfahrungen
mit seinen Kollegen schießen wir jetzt
den Nachtest des M 6-DAC hinter-
her. Er fügt sich optisch nahtlos in die
durchgängig nicht billige, aber extrem
preiswürdgie M 6-Reihe des britischen
Herstellers Musical Fidelity ein. In
dieser Serie dominieren anthrazitfar-
bene Gehäusefronten, auf ein M ini-
mum reduzierte Bedienelemente und
die seitlichen Kühlrippen. Hier meint
es jemand ernst, das steht außer Fra-
ge. Egal, welches Teil der Serie man
sich schnappt: M an merkt sofort, dass
man mächtig was in der Hand hat, und
da macht der DAC keine Ausnahme.
Satte 10 Kilo wiegt das gute Stück.
Wenn man sich überlegt, dass der M6
„nur“ ein D/A-W andler ist, ist das
schon eine Menge Holz.
Aus
der Packung holt man neben
dem M 6-DAC und seiner Fernbedie-
nung noch eine kleine Antenne, die
man in eine Buchse auf der äußeren
linken Seite des Wandlers schrauben
muss. Damit ist der Wandler dann zu
allem Überfluss noch Bluetooth-fähig.
Bluetooth scheint mir wieder verstärkt
in Mode zu kommen. Lange Zeit wur-
de es als schlechte, für hochwertiges
Audio völlig ungeeignete Schnittstel-
le betrachtet, doch im Laufe der Zeit
hat sich diese A rt der Funkübertra-
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